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Abbildung: Kiepenheuer und Witsch |
Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson "Schwüre, die wir brechen", Kiepenheuer und Witsch, 448 Seiten, 17,- EUR, ISBN 978-3-462-00707-7 In Malmö wird eine Leiche mit einem Krokodilkopf gefunden. Der frisch verwitwete Kommissar Jon Nordh und seine strafversetzte Kollegin Svea Karhuu stehen vor einem Rätsel. Als es weitere Tote gibt, wird klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben, der seine Opfer als altägyptische Gottheiten inszeniert und verschlüsselte Nachrichten hinterlässt. Die Öffentlichkeit gerät in Panik. Eine undurchsichtige True-Crime-Podcasterin steigert den Druck und weiß plötzlich mehr als die Ermittler. Dann verschwindet ein junges Mädchen – und die Ereignisse überschlagen sich.
Köllefornia informiert: Über das Buch: Verdammt harter Tobak, was die schreibenden Eheleute hier aufs Papier bringen. Da überfällt einen plötzlich eine Gänsehaut und kann kaum aufhören, das Lesen zu unterlassen. Spannend geht es immer weiter. Ein Thriller, der eigentlich so geschrieben nur aus Schweden kommen kann. Über das Autorenduo: Kerstin Signe Danielsson, geboren 1983 in Växjö, studierte Geschichte und Germanistik in Hamburg. Sie lebt als Autorin und Lehrerin in Småland. Roman Voosen, 1973 geboren, studierte Kunstgeschichte und Germanistik in Bremen. Er lebt und arbeitet als Autor in Berg/Schweden. Roman Voosen und Kerstin Signe Danielsson sind seit 2013 miteinander verheiratet.
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