Samstag, 18. Mai 2024

Neue hervorragende Bücher über HR Giger

Abbildungen: Scheidegger & Spiess

Charly Bieler "HR Giger - Die frühen Jahre", Verlag Scheidegger & Spiess,
gebunden, 192 Seiten, 82 farbige und 153 s/w-Abbildungen, 21 x 27 cm, mehrsprachige Ausgabe (Deutsch, Englisch, Französisch), ISBN 978-3-03942-196-1, 48,- EUR    HR Giger (1940–2014) ist eine herausragende Persönlichkeit der Schweizer Kunst- und Designgeschichte. Er wurde weltweit für seine Entwürfe fantastischer Kreaturen und unheimlicher Umgebungen gefeiert und hat mit seinem Schaffen in Ridley Scotts Science-Fiction-Film Alien aus dem Jahr 1979 die Kinobesucher in Angst und Schrecken versetzt. Über Gigers Kindheit und Jugend in seiner Heimatstadt Chur ist hingegen nur wenig bekannt. Erst kürzlich wurde im ehemaligen Ferienhaus der Familie Giger in den Bergen von Flims, Kanton Graubünden, eine Fülle von Fotografien und Zeichnungen des Knaben Hansruedi entdeckt, die bereits die künftige künstlerische Kraft von HR Giger erahnen lassen. Der Fund bietet intime Einblicke in die frühen Jahre Gigers bis in die 1960er-Jahre. Reich illustriert, erzählt dieses biografische Buch erstmals die Geschichte von Gigers Kindheit und Jugend bis 1962, als er sich entschloss, nach Zürich zu ziehen und sich als Architekt und Designer ausbilden zu lassen. Kurze Texte und Berichte von Schulkameraden, Freundinnen und anderen Zeitzeugen zeichnen ein lebendiges Bild dieser Zeit und der Jugendkultur in der Stadt Chur. Der Band richtet sich an alle Fans der aussergewöhnlichen Kunst und der faszinierenden Persönlichkeit von HR Giger.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Sehr interessant, was ein Künstler bereits in seiner Kindheit für Ideen entwickelte. Ein interessantes Buch, das es über zahlreichen bekannten Künstlerpersönlichkeiten geben sollte. Man kann die frühen Spuren hin zur Kunst, die von vielen Menschen geschätzt wird, nun besser einordnen. Wie ist es zu dieser Persönlichkeit gekommen, was lieben die Bewunderer seiner Kunst und wurde bereits im Kindesalter ein Grundstein zu dieser Entwicklung sichtbar? Über den Autoren: Charly Bieler, 1948 in Chur geboren, war als Reporter und Reisejournalist bei verschiedenen Churer und Zürcher Zeitungen und als Fotograf für Bildagenturen tätig. Seit 2008 verfasst er regelmässig Kolumnen fürs "Bündner Tagblatt". 2010 erhielt er für seine publizistische Tätigkeit in Würdigung seines engagierten journalistischen und fotografischen Schaffens sowie als Autor von Sachbüchern und Reiseliteratur den Anerkennungspreis des Kantons Graubünden.

HR Giger "The Oeuvre Before Alien 1961–1976", Verlag Scheidegger & Spiess, herausgegeben von Beat Stutzer, broschiert, 168 Seiten, 117 farbige und 17 s/w-Abbildungen, 20 x 26.5 cm, nur in Englisch verfügbar, 48,- EUR, ISBN 978-3-03942-136-7    HR Giger (1940–2014) ist eine der herausragenden Figuren der Schweizer Kunst- und Designgeschichte. Weltruhm erlangte er 1979 mit dem Monster und den speziellen Raumatmosphären für Ridley Scotts Science-Fiction-Klassiker Alien, für die er mit einem Oscar ausgezeichnet wurde und die bis heute zahllose Menschen faszinieren. Nach wie vor weit weniger bekannt ist, dass Giger bereits davor ein Shootingstar der europäischen Kunstszene war, der mit seinem Phantastischen Realismus eine der eigenständigsten Positionen in der Nachfolge des Surrealismus und in der Kunstszene der 1960er- und 1970er-Jahre einnahm. 2007 erstmals erschienen, präsentiert dieses bislang einzige Buch zu HR Gigers Frühwerk dessen Zeichnungen, die ersten Airbrush-Bilder und beklemmenden Environments umfassend. Es untersucht sein Schaffen von den Ursprüngen her und ordnet es in eine Kunstgeschichte des Grauens ein. Die meisten in dem englischsprachigen Band abgebildeten Werke sind kaum je öffentlich zu sehen. Hier werden sie im Dialog mit Arbeiten von bedeutenden Vorläufern wie Giovanni Battista Piranesi, Francisco de Goya, Johann Heinrich Füssli, Max Klinger oder James Ensor gezeigt.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Bei den zahlreichen Büchern und Veröffentlichungen über HR Giger hat dieses Werk gerade noch gefehlt. Es füllt eine interessante Lücke über diese kreative Zeit des Künstlers. Über den Herausgeber: Beat Stutzer, geboren 1950. Studium der Kunstgeschichte an der Universität Basel. Assistent am Kupferstichkabinett der Öffentlichen Kunstsammlung Basel. 1977-1982 Assistent am Lehrstuhl für Moderne Kunst der Universität Basel. 1980 Promotion mit der Dissertation "Albert Müller (1897–1926) und die Künstlergruppe Rot-Blau". Seit 1982 Direktor Bündner Kunstmuseum Chur und seit 1998 zugleich Konservator des Segantini Museums St. Moritz. Zahlreiche Ausstellungen, Aufsätze und Beiträge zur Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Buchpublikationen zu Ernst Ludwig Kirchner, Giovanni Segantini, Albert Müller, Augusto Giacometti, Heinrich Danioth, Hannes Vogel, Kurt Sigrist, Alois Carigiet, Leonhard Meisser u.a.m.

Köllefornia's Internet-Tipp:
https://www.scheidegger-spiess.ch/

Der Tote im Pool

Abbildung: Tropen

Jean-Christophe Rufin "Der Tote im Pool", Tropen Verlag,
208 Seiten, 17,- EUR, ISBN 978-3-608-50162-9    Konsul Aurel Timescu wittert kriminelle Machenschaften: Kurz nach seiner Versetzung nach Maputo, Mosambik, wird ein unliebsamer Hotelbesitzer tot in seinem Pool aufgefunden. Im Gegensatz zur Polizei ist der Konsul sich sicher, dass die Exfrau des Toten unschuldig im Gefängnis sitzt. Doch wer hat den Hotelier stattdessen auf dem Gewissen? Kurzerhand stellt Aurel Timescu seine eigenen Ermittlungen an. Es dauert nicht lang, und er stößt auf die illegalen Machenschaften von Bauunternehmern und Wilderern auf der Jagd nach Elfenbein. Aber sein untrüglicher kriminalistischer Spürsinn und ein paar Gläser Weißwein bringen ihn auch dieses Mal auf die richtige Fährte.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Wenn Leser noch nicht wissen sollten, was Weißwein mit Mord zu tun hat, sollten dieses Buch lesen. Ein sehr unterhaltsamer und teils humorvoller Roman für kurzweilige Leseerlebnisse. Über den Autoren: Jean-Christophe Rufin, geboren 1952, ist einer der renommiertesten Autoren Frankreichs. Sein Debütroman wurde mit dem Prix Goncourt du premier roman und dem Prix Méditerranée ausgezeichnet, 2001 erhielt er den Prix Goncourt. Er war langjähriger Vizepräsident der Organisation Ärzte ohne Grenzen und außerdem Staatssekretär im französischen Verteidigungsministerium und beim Roten Kreuz. 2007 wurde er französischer Botschafter im Senegal. Rufin ist Mitglied der Académie française.

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https://www.klett-cotta.de/

Jenseits des Grabes

Abbildung: Limes

Fred Vargas "Jenseits des Grabes", Limes Verlag,
528 Seiten, 26,- EUR, ISBN 978-3-8090-2782-9    In Louviec, einem kleinen Ort in der Bretagne, gehen merkwürdige Dinge vor sich: Ein Wildhüter wird mit einem kostbaren Messer in der Brust tot aufgefunden. In der Nacht zuvor wollen die Alten des Dorfes den hinkenden Schritt eines Geistes gehört haben, der immer dann erklingt, wenn Unheil bevorsteht. Als Adamsberg, der legendäre Kommissar, von dem Fall Wind bekommt, ist er nicht mehr zu halten: Er steigt in die Ermittlungen ein, und sofort fallen ihm drei Flohbisse an der Leiche auf, ein Detail, das sonst niemand gesehen hat. Noch ahnt er nicht, dass dies nur der Auftakt ist zu einer Mordserie, die das Dorf erschüttern wird.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Wer die Autorin und ihre Romane liebt, wird sich sofort mit ihrem neuen Roman anfreunden. In ihrer gewohnten Schreibe legt sie erneut einen Spitzentitel vor. Über die Autorin: Fred Vargas (eigentlich Frédérique Audoin-Rouzeau) wurde am 7. Juni 1957 geboren. Fred ist der Diminutiv von Frédérique und Vargas ihr Pseudonym als Krimiautorin nach der von Ava Gardner gespielten „Barfüßigen Gräfin“. Während ihrer ganzen Ausbildung nahm sie immer wieder an Ausgrabungen teil. So entschloss sie sich, Geschichte zu studieren. Sie interessierte sich anfänglich für die Frühgeschichte, entschloss sich dann aber, sich auf das Mittelalter zu konzentrieren. Jetzt befasst sie sich als Archäologin in einem Forschungsinstitut hauptberuflich mit Tierskeletten aus dem Mittelalter. Ihr Bruder, der Historiker Stéphane Audoin-Rouzeau, hat sich auf den Ersten Weltkrieg spezialisiert. Ihre Zwillingsschwester Jo ist Malerin, sie hat ebenfalls das Pseudonym Vargas angenommen. 2004 erhielt sie für „Fliehe weit und schnell“ den Deutschen Krimipreis, 2012 den Europäischen Krimipreis für ihr Gesamtwerk.

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https://www.penguin.de/Verlag/Limes/23000.rhd

Dunkelkaltes Schweigen

Abbildung: Limes

Mattias Edvardsson "Dunkelkaltes Schweigen", Limes Verlag,
416 Seiten, 18,- EUR, ISBN 978-3-8090-2781-2    Trelleborg, Südschweden. Zwei Paare, wie sie unterschiedlicher nicht sein können: Jari und Maria sind beruflich erfolgreich und gesellschaftlich etabliert, Sasho und Linda arbeiten im Supermarkt und führen ein bescheidenes Leben. Als sich ihre Kinder Amanda und Niko ineinander verlieben, prallen ihre Welten aufeinander. Gegen den Willen ihrer Eltern werden die beiden ein Paar. Doch dann endet ein nächtliches Treffen der beiden tödlich. Und schon bald wird klar, dass diese Tragödie ein noch viel dunkleres Geheimnis verbirgt.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Wer skandinavische Krimis und Thriller liebt, wird von diesem Roman begeistert sein. Fesselnd und packend bis zur letzten Zeile. Über den Autoren: Mattias Edvardsson lebt mit seiner Frau und den beiden gemeinsamen Töchtern außerhalb von Lund in Skåne, Schweden. Nachdem er lange als Gymnasiallehrer für Schwedisch und Psychologie gearbeitet hat, konzentriert er sich inzwischen ganz auf das Schreiben. Mit seinen Romanen eroberte er auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste und wurde nicht nur von den Lesern gefeiert, sondern auch von der Presse hochgelobt. Edvardssons Handwerk ist der Grusel im Alltäglichen. Mit "Dunkelkaltes Schweigen" erscheint jetzt der fünfte Roman des Bestsellerautors bei Limes.

Köllefornia's Internet-Tipp:
https://www.penguin.de/Verlag/Limes/23000.rhd

Sonntag, 12. Mai 2024

Unheilvolles Lançon

Abbildung: Dumont

Cay Rademacher "Unheilvolles Lançon", Dumont Buchverlag,
400 Seiten, 18,- EUR, ISBN 978-3-8321-6821-6    Mai in der Provence. Das idyllisch am tang de Berre gelegene Chteau Richelme ist ein exklusives, vielfach ausgezeichnetes provenzalisches Weingut auch weil die Besitzer allerneuste Technik einsetzen. Als eine Kameradrohne zur Kontrolle über die Reben fliegt, filmt sie für wenige Sekunden zufällig eine Frau, die leblos in der Garrigue liegt. Die Winzerin alarmiert Capitaine Roger Blanc, doch als er das Weingut erreicht, ist die Unbekannte spurlos verschwunden. Niemand wird vermisst gemeldet, es gibt keine brauchbaren Indizien. Aber die Menschen auf Chteau Richelme wecken Blancs Misstrauen: ein berühmter Winzer, der im Sterben liegt. Eine Winzerin, die das Schloss an einen zwielichtigen Makler verkaufen will. Ein zorniger Sohn, der es unbedingt behalten möchte. Ein alter Freund, der zugleich ein ewiger Rivale ist. Zwei Mitarbeiter, die um ihre Jobs fürchten. Alle haben mehr als ein Geheimnis zu verbergen. Schließlich erkennt Capitaine Blanc, dass jemand auf Chteau Richelme über Leichen geht, um sein Ziel zu erreichen. Und die Unbekannte wird nicht das einzige Opfer bleiben.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Auch der 11. Band wird wieder seine Leser glücklich machen. Neben spannungsgeladener Kost erfährt man noch so einiges über die fantastische Provence. Über den Autoren: Cay Rademacher, geboren 1965, ist freier Journalist und Autor. Seine Provence-Serie umfasst elf Fälle, zuletzt "Stille Sainte-Victoire" (2023). Bei DuMont erschienen auch seine Romane aus dem Hamburg der Nachkriegszeit: "Der Trümmermörder" (2011), "Der Schieber" (2012) und "Der Fälscher" (2013). Außerdem veröffentlichte er die Kriminalromane "Ein letzter Sommer in Méjean" (2019), "Stille Nacht in der Provence" (2020) und "Die Passage nach Maskat" (2022) sowie das Sachbuch "Drei Tage im September" (2023). Cay Rademacher lebt mit seiner Familie bei Salon-de-Provence in Frankreich.

Köllefornia's Internet-Tipp:
https://www.dumont-buchverlag.de/

Das Baumhaus

Abbildung: Rowohlt

Vera Buch "Das Baumhaus", Rowohlt Polaris,
400 Seiten, 17,- EUR, ISBN 978-3-499-00971-6    Als Henrik und Nora mit ihrem fünfjährigen Sohn Fynn ins schwedische Västernorrland fahren, erwarten sie einen idyllischen Urlaub. Doch bereits bei ihrer Ankunft spüren sie, dass die verlassene Ferienhütte etwas Bedrohliches umgibt. Der Eindruck bestätigt sich, als im angrenzenden Wald ein jahrzehntealtes Kinderskelett gefunden wird. Dann verschwindet Fynn. Während seine Eltern sich in ihrer eigenen Schuld verstricken, kommt die Ermittlerin Rosa Lundqvist in den Tiefen des Waldes einem düsteren Geheimnis auf die Spur. Denn sie hat allen anderen etwas voraus: ein außergewöhnliches Gespür für den Tod. Gibt es einen Zusammenhang zwischen Fynns Verschwinden und dem toten Kind? Und was hat es mit dem längst verfallenen Baumhaus in der alten Esche auf sich? Ein Baumhaus, in dem noch immer jemand zu wohnen scheint.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Ja, sehr spannend und unterhaltsam kommt dieser Roman daher. Man möchte eigentlich sofort durchlesen, was die Autorin für uns aufs Papier gebracht hat. Fazit: Aus ihrer Feder werden wir bestimmt noch viel Überzeugendes lesen dürfen. Ihr Talent spricht Bände und braucht sich vor berühmten Schriftsteller Kollegen nicht zu verstecken. Über die Autorin: Vera Buck, geboren in Nordrhein-Westfalen, hat Journalistik, Europäische Literaturwissenschaft und Drehbuchschreiben quer durch Europa und auf Hawaii studiert. Für ihr Schreiben erhielt sie Stipendien und Auszeichnungen im In- und Ausland. Sowohl ihr Debütroman "Runa" als auch ihr erster Thriller "Wolfskinder" erhielten eine Nominierung für den renommierten Friedrich-Glauser-Preis. Heute lebt Vera Buck in der Schweiz, wo sie als freie Schriftstellerin tätig ist. In den Bergen und auf Reisen findet sie bei mitunter halsbrecherischen Touren die Inspiration für ihre packenden Thriller.

Köllefornia's Internet-Tipp:
https://www.rowohlt.de/

Sonntag, 5. Mai 2024

Das Auge der Nacht

Abbildung: btb

Cilla Börjlind, Rolf Börjlind "Das Auge der Nacht", btb Verlag,
416 Seiten, 18,- EUR, ISBN 978-3-442-76238-5    Als Olivia Rönning und Lisa Hedqvist ukrainische Flüchtlinge befragen, um Misshandlungen auf dem Fluchtweg zu dokumentieren, erfahren die beiden Polizistinnen von einem internationalen Netzwerk, das Menschenhandel organisiert. Wer steckt dahinter? Tom Stiltons Partnerin Luna glaubt, dass er in einen Mordfall verwickelt war, aber Stilton scheint sich deswegen nicht schuldig zu fühlen. Als die Polizei ihn verhört, spitzt sich die Situation zu. Kann sie einen solchen Mann überhaupt lieben? Ein Mann stürzt im Zentrum von Stockholm von einem Dach, nachdem er von zwei Männern gejagt wurde. Der Mann kann nicht identifiziert werden. Wer ist er, und wer hat ihn verfolgt? Abbas, Toms und Olivias Freund, erhält unerwarteten Besuch von seiner Mutter, die er seit seiner Kindheit nicht mehr gesehen hat – eine schockierende Begegnung. Warum hat sie ihn aufgesucht? Alles hat mit einer Luxusjacht an der französischen Riviera und einem unbezahlbaren Schatz zu tun – einem verschwundenen Fabergé-Ei namens Auge der Nacht.
Köllefornia informiert:    Über das Buch: Ein aktuelles Thema als Krimi verpackt. Kommt manchmal etwas stockend und nicht so rasant daher. Ansonsten ein bodenständiger Kriminalroman mit politischen Ambitionen. Über die Autoren: Cilla und Rolf Börjlind gelten als Schwedens wichtigste und bekannteste Drehbuchschreiber für Kino und Fernsehen. Ihre Serie um Polizistin Olivia Rönning und Kommissar Tom Stilton wurde sehr erfolgreich für das ZDF verfilmt. Die Kriminalromane sind Bestseller und erscheinen in 30 Ländern.

Köllefornia's Internet-Tipp:
https://www.penguin.de/Verlag/btb/2000.rhd